Montag, 9. November 2015

Der "Stanbrook"

Stanbrook Straße

 
 
Ich habe wieder einen neuen Kurs, und wir haben ein Thema begonnen, das von dem Thema "Heimat" handelt. Wir haben über Einwanderer und Einwanderung gesprochen. Wir haben an Syrien gedacht, weil diese Problem leider sehr aktuell ist. Ich glaube, dass Leute von Alicante sehr solidarisch sein müssen, weil unsere Vorfahren auch wegen des Kriegs ins Ausland fliehen mussten.

Im März 1939 war das Ende des Bürgerkriegs sehr nahe. Alicante war voll von Leuten, die ins Ausland fliehen wollten. Alicante war noch eine republikanischer Stadt, aber die faschistische Armeen waren in der nähe. Diese Leute waren nich nur republicanische Soldaten, sondern auch Beampten oder Bürger, dia Angst vor Vengentungen hatten. Der Seehafen war voll

Der Stanbrook in Oran


Die Situation war hoffnungslos. Es gab viele Schiffe im Seehafen, aber kein Kapitän wollte die Leute in seinem Shiff einschiffen.

Glücklischerweise gab es einen Kapitän, der den Befehl von seinem Chef nicht ausgeführen wollte. Sein Name war Archibald Dickson, und er war der Kapitän vom Schiff "Stanbrook". Als er diese Leute gesehen hat, wies er die Ladung ab, um die Leute einzuschiffen.

Der Stanbrook fuhr mit 2638 Passagieren nach Oran (Algerien). In Oran hatten diese Spanier nicht viel Glück. Sie wurden in Konzentrationsläger eingeschlossen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wir müssen mit Einwanderern, die von einem Krieg fliehen, besoders solidarisch sein. Unsere Großeltern musste dasselbe machen.



Ein Denkmal im Alicantes Hafen